Neues Datenschutz-Tool „PrivacyAutoMate“ revolutioniert die Webseiten-Sicherheit

automatische Datenschutzerklärung

Automatische Datenschutzerklärung und Consent-Tool mit Cookie-Hinweis

In einer Zeit, in der Datenschutz und Sicherheit im Internet immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, die Integrität ihrer Webseiten zu wahren. Die DSBOK GmbH hat hierfür eine innovative Lösung entwickelt: „PrivacyAutoMate“. Dieses neue Webseiten-Tool, das auf der Webseite www.privacyautomate.de vorgestellt wird, verspricht eine automatisierte und umfassende Sicherheitsüberprüfung für Webseiten und Onlineshops.

Wie funktioniert PrivacyAutoMate?

PrivacyAutoMate wird per Script in die Webseite oder Shop-Seite des Kunden integriert. Das Tool scannt die URL in monatlichen Abständen auf Sicherheitslücken und Compliance bezüglich der in der Webseite integrierten Plugins, Widgets und sonstigen Serververbindungen. Dieser regelmäßige Scan ermöglicht es, potenzielle Schwachstellen frühzeitig zu erkennen und zu beheben, bevor sie zu einem Sicherheitsrisiko werden.

Das Besondere an PrivacyAutoMate ist, dass es nicht nur Sicherheitslücken aufdeckt, sondern auch automatisch die Datenschutzerklärung und den Cookie-Hinweis mit Consent-Tool erstellt, wenn notwendig. Dies spart den Kunden nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern stellt auch sicher, dass ihre Webseiten stets den geltenden Datenschutzbestimmungen entsprechen.

Vorteile für Kunden der DSBOK GmbH

Kunden der DSBOK GmbH profitieren von PrivacyAutoMate zu vergünstigten Preisen. Dies bedeutet, dass Unternehmen jeder Größe Zugang zu dieser fortschrittlichen Technologie haben, ohne ihr Budget zu strapazieren. Durch die Partnerschaft mit der DSBOK GmbH erhalten Kunden nicht nur Zugang zu hochwertigen Datenschutzlösungen, sondern auch zu erstklassigem Kundenservice und Support.

Besuchen Sie die Webseite von PrivacyAutoMate und testen Sie Ihre Webseite

Warum ist Datenschutz so wichtig?

In einer Zeit, in der persönliche Daten oft als die wertvollste Währung gelten, ist Datenschutz zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Online-Präsenz geworden. Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen können nicht nur zu rechtlichen Konsequenzen führen, sondern auch das Vertrauen der Kunden beeinträchtigen und das Image eines Unternehmens nachhaltig schädigen.

Indem Unternehmen proaktiv in Datenschutz investieren und Tools wie PrivacyAutoMate nutzen, können sie nicht nur die Sicherheit ihrer Webseiten gewährleisten, sondern auch das Vertrauen ihrer Kunden stärken und sich als verantwortungsbewusste Akteure im digitalen Raum positionieren.

Fazit

PrivacyAutoMate von der DSBOK GmbH ist ein bahnbrechendes Tool, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre Webseiten sicher und datenschutzkonform zu gestalten. Mit seiner automatisierten Scan-Funktion und der Möglichkeit, Datenschutzerklärungen und Cookie-Hinweise automatisch zu erstellen, setzt PrivacyAutoMate neue Maßstäbe in Sachen Webseitensicherheit und Datenschutz. Wer also auf der Suche nach einer effektiven und kostengünstigen Lösung für Datenschutz ist, sollte sich definitiv näher mit PrivacyAutoMate befassen.

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DSGVO Websitecheck – neue Software

DSGVO Websitecheck

DSGVO-Websitecheck: Ein Must-Have-Tool für Webmaster

Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) trat im Mai 2018 in Kraft und hat die Landschaft der Online-Privatsphäre in Europa radikal verändert. Seither sind Unternehmen und Website-Betreiber verpflichtet, strenge Datenschutzstandards einzuhalten, um die personenbezogenen Daten ihrer Nutzer zu schützen. Das Problem? Viele Unternehmen und Website-Betreiber sind sich unsicher, ob ihre Websites den neuen Anforderungen entsprechen.

Hier kommt der DSGVO Websitecheck ins Spiel!

Was ist der DSGVO Websitecheck?

Die Plattform [DSGVO-Websitecheck.de](https://dsgvo-websitecheck.de) ist ein innovatives Tool, das entwickelt wurde, um Webmastern zu helfen, ihre Websites auf DSGVO-Konformität zu überprüfen. Mit nur wenigen Klicks können Nutzer feststellen, ob ihre Online-Präsenz die strengen Anforderungen der DSGVO erfüllt.

Automatische Datenschutzerklärung

Eines der herausragenden Merkmale des Tools ist die Erstellung einer automatischen Datenschutzerklärung. Das bedeutet, dass Webmaster nicht mehr selbst herausfinden müssen, welche spezifischen Informationen sie in ihre Datenschutzerklärungen aufnehmen müssen. Dieses Tool generiert eine an die individuellen Bedürfnisse der Website angepasste Datenschutzerklärung, die dann einfach auf der eigenen Seite verlinkt werden kann.

Warum ist es so wichtig?

Der Schutz personenbezogener Daten ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch ein Zeichen von Integrität und Transparenz gegenüber den Website-Besuchern. Eine DSGVO-konforme Webseite kann nicht nur potenzielle rechtliche Konsequenzen vermeiden, sondern stärkt auch das Vertrauen der Nutzer.

Fazit

Der DSGVO-Websitecheck ist ein essenzielles Tool für jeden Webmaster, der sicherstellen möchte, dass seine Website den Bestimmungen der DSGVO entspricht. Mit einer automatischen Datenschutzerklärung und einer schnellen Überprüfungsmöglichkeit bietet die Plattform einen unschätzbaren Mehrwert in der digitalen Welt, in der der Datenschutz immer wichtiger wird.

Nutzen Sie also diese Ressource, um sich selbst, Ihr Unternehmen und vor allem Ihre Website-Besucher zu schützen. Es war noch nie so einfach, DSGVO-konform zu sein!

Mit Cookie-Bannern richtig umgehen

Mit Cookie-Bannern richtig umgehen

Kaum ein Internetnutzer kennt sie nicht, die sogenannten Cookie-Banner. Was jedoch weniger bekannt ist: wie wichtig diese scheinbar lästigen Banner für den Datenschutz im Internet sind. Einfach zustimmen, ohne zu lesen, ist deshalb nicht richtig.

Cookie-Banner werfen Fragen auf

Viele Internetnutzer und Betreiber von Webseiten sind genervt, berichtet der Digitalverband Bitkom. Betreiber von Webseiten müssen Prozesse und Formulare für ihre Webangebote einführen, um Cookies auch künftig nutzen zu dürfen. Der Grund: Webseitenanbieter dürfen alle Cookies, die als nicht unbedingt erforderlich gelten, nur mit aktiver Einwilligung setzen.

Für die Internetnutzer bedeutet das: Auf Webseiten erscheinen immer mehr Cookie-Banner, die Nutzerinnen und Nutzer können dort die Einwilligung zu Cookie-Einsätzen geben oder verweigern. Bei den Aufsichtsbehörden für den Datenschutz sind verstärkt Nachfragen von Bürgerinnen und Bürgern eingegangen, was es mit den Cookie-Bannern auf sich hat und wie sie sich verhalten sollen.

Cookie-Banner müssen nicht immer sein

Der Landesdatenschutzbeauftragte Rheinland-Pfalz, Professor Dieter Kugelmann, erklärte dazu: „Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einem Urteil klargestellt, dass für Cookies, die nicht zur Bereitstellung der Webseite oder App erforderlich sind, in jedem Fall eine aktive Einwilligung der Webseitenbesucher erforderlich ist.“

Für den Nutzer hat dies Datenschutz-Vorteile: Jede Nutzerin und jeder Nutzer kann nun erfahren, welche Informationen zur Nutzung der Anbieter erheben möchte. Jede und jeder kann in diese Datensammlung einwilligen oder sie ablehnen. Damit können Internetnutzer selbst entscheiden, welche Daten Webseitenbetreiber über sie verarbeiten.

Für technisch notwendige Cookies müssen die Anbieter die Nutzer nicht um ihre ausdrückliche Erlaubnis fragen. Das können Cookies sein, die dafür sorgen, dass bei einem Online-Shop der Warenkorb dem Nutzer zugeordnet bleibt, während er weiter einkauft oder später den Einkauf fortsetzt. Andere Cookies dürfen nur eingesetzt werden, wenn eine sogenannte „informierte Einwilligung“ des Nutzers vorliegt. Ist dem nicht so und es erfolgt der Cookie-Einsatz ohne wirksame Einwilligung, ist die Datenverarbeitung rechtswidrig. Dann können die Datenschutz-Aufsichtsbehörden sie untersagen und mit Geldbußen ahnden.

Cookie-Banner ernst nehmen

Stören Sie sich als Internetnutzer also nicht an den Cookie-Bannern, sondern sehen Sie die Transparenz und die Wahlfreiheit positiv. Allerdings gibt es auch Cookie-Banner, die mehr versprechen, als sie halten. So dürfen die Webseitenbetreiber Cookies erst setzen, wenn der Nutzer seine Einwilligung erteilt hat, weder vorher noch ohne Einwilligung. Tatsächlich aber gibt es noch viele Cookie-Banner, die um Erlaubnis fragen, aber die Entscheidung nicht abwarten oder respektieren.

Die Datenschützer führen entsprechende Überprüfungen bei Webseiten durch, um die Privatsphäre der Internetnutzer zu schützen. Gehen Sie deshalb als Internetnutzer bewusst mit den Cookie-Bannern um. „Ein paar Klicks mehr, aber auch viel mehr Selbstbestimmung. Die informationelle Selbstbestimmung ist ein wichtiges Recht: Jede und jeder soll selbst darüber entscheiden können, welche personenbezogenen Daten er von sich preisgeben möchte und wer sie verwenden darf“, so der Hinweis von Prof. Kugelmann, den man sich als Internetnutzer zu Herzen nehmen sollte.